Die HC Fribourg-Gottéron AG freut sich, untenstehend die Verpflichtung mehrerer neuer Spieler bekannt zu geben. Mit dieser Massnahme wird die Philosophie verfolgt, das Team zu verjüngen und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben, um die Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Jeremi Gerber: Der 2000 geborene, 176 cm grosse Stürmer hat einen Vertrag über zwei Saisons bei den Drachen unterschrieben. Mit seiner Statur und seiner Spielweise entspricht Gerber dem Profil eines typischen Rollenstürmers.
Santiago Näf: Der 2002 geborene rechtshändige Flügelstürmer erhält einen Vertrag bis 2025 mit Option auf eine weitere Spielzeit. Näf verfügt über die Attribute eines kräftigen, soliden Stürmers, der mittelfristig auch in der Lage ist, eine offensivere Rolle zu übernehmen.
Kevin Etter: Fribourg-Gottéron hat beschlossen, die Option des 2003 geborenen rechtshändigen Flügelspielers zu aktivieren. Etter wird mindestens bis 2025 in Freiburg bleiben. Der schnelle und grosse Etter setzt seine Entwicklung fort und profitiert von der Zusammenarbeit mit dem HC Thurgau.
Mit Julien Rod, Kevin Etter, Kevin Nicolet und Santiago Näf im erweiterten Kontingent wappnet sich Fribourg-Gottéron für die Zukunft.
Jeremi Gerber: Der 2000 geborene, 176 cm grosse Stürmer hat einen Vertrag über zwei Saisons bei den Drachen unterschrieben. Mit seiner Statur und seiner Spielweise entspricht Gerber dem Profil eines typischen Rollenstürmers.
Santiago Näf: Der 2002 geborene rechtshändige Flügelstürmer erhält einen Vertrag bis 2025 mit Option auf eine weitere Spielzeit. Näf verfügt über die Attribute eines kräftigen, soliden Stürmers, der mittelfristig auch in der Lage ist, eine offensivere Rolle zu übernehmen.
Kevin Etter: Fribourg-Gottéron hat beschlossen, die Option des 2003 geborenen rechtshändigen Flügelspielers zu aktivieren. Etter wird mindestens bis 2025 in Freiburg bleiben. Der schnelle und grosse Etter setzt seine Entwicklung fort und profitiert von der Zusammenarbeit mit dem HC Thurgau.
Mit Julien Rod, Kevin Etter, Kevin Nicolet und Santiago Näf im erweiterten Kontingent wappnet sich Fribourg-Gottéron für die Zukunft.